Mercedes-Benz Leasing Angebote
Gottlieb Daimler und sein Freund Wilhelm Maybach hatten, genau wie auch Carl Friedrich Benz eine Vision: Die allgemeine Motorisierung mit der es möglich sein sollte, ohne großen Aufwand und mit einem höchsten Maß an Flexibilität reisen zu können. Zwar gab es bereits Dampflokomotiven und auch Dampfomnibusse, doch waren diese groß und schwerfällig und für den Individualverkehr ungeeignet. Als Nicolaus August Otto seinen atmosphärischen Gasmotor zu einem Viertaktmotor weiterentwickelt hatte, sahen die Pioniere des Automobilbaus darin die Chance, ihre Vision zu verwirklichen. Carl Benz wollte den Motor zunächst nicht kopieren und entwickelte den Zweitaktmotor, der auch mit Erfolg verkauft wurde.
Mercedes-Benz als klassischer Traumwagen
Sowohl der Zweitakt- als auch der Viertaktmotor waren jedoch große und schwere Motoren, die als stationäre Gasmotoren den Dampfmaschinen Konkurrenz machten. Für den Einbau in ein Fahrzeug wurde ein wesentlich kleinerer und leichterer Motor benötigt. Auch der Anschluss an eine Kühlwasserleitung war bei einem Fahrzeug nicht möglich und stellte ein weiteres Problem dar. Gottlieb Daimler erkannte zwar das Potenzial des Viertaktmotors, würdigte die Erfindung des „Dilettanten des Maschinenbaus“ in keiner Weise. „Nicht aber Idee, gute Ausführung ist Hauptmoment“, schrieb er in sein Tagebuch. Daimler verhängte die Fenster seines Gartenhauses und arbeitete zusammen mit Maybach Tag und Nacht an einem mobilen Motor nebst passendem Gefährt. Die Arbeiten wurden kurzzeitig durch Daimlers Gärtner gefährdet, der bei den hämmernden und scheppernden Geräuschen aus dem Gartenhaus eine Falschmünzerwerkstatt vermutete und zur Anzeige brachte. Bei der Razzia, die mit einem Nachschlüssel während der Abwesenheit Daimlers und Maybachs durchgeführt wurde, fand die Polizei jedoch nichts, was den Verdacht bestätigen konnte. Der erste, kompakte Viertaktmotor mit Glührohrzündung, der als „Standuhr“ bezeichnet wurde, hatte 462 cm³ Hubraum.
Die Leistung von 1 PS wurde bei 600 Umdrehungen pro Minute erreicht. Für den mobilen Einsatz immer noch zu gewaltig, bauten sie einen kleineren Motor mit 264 cm³ Hubraum, 0,5 PS bei 700 Umdrehungen pro Minute. Dieser nur noch 60 kg schwere Motor wurde in ein mit Stützrädern versehenes Zweirad gebaut, das später als „Reitwagen“ bezeichnet wurde. Ende August 1885 meldete Daimler das erste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zum Patent an. Maybach verfeinerte die Erfindung, insbesondere Lenkung und Antrieb wurden verbessert. Im Stand konnte nun die Kraft auf ein kleines oder ein großes Zahnrad übertragen werden und so entweder 6 km/h oder 12 km/h schnell gefahren werden. Die Testfahrten machte Maybach rund um Cannstatt selbst, die Jungfernfahrt von Cannstatt nach Untertürkheim und zurück fuhr Daimlers Sohn Paul. Der Reitwagen gilt als das erste Kfz der Welt und als primitiver Vorgänger des heutigen Motorrades.
Carl Benz hatte zur gleichen Zeit eine ähnliche Vision, allerdings plante er ursprünglich eine Straßenlokomotive. Schlussendlich baute er seinen schiebergesteuerten Viertaktmotor 1885 in ein Dreirad ein, mit dem er auch bereits im Sommer 1885 in Mannheim unterwegs war. Somit wäre eigentlich der Benz das erste Kfz gewesen, doch Carl Benz meldete sein Fahrzeug erst 1886 als Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 zum Patent an. Dennoch schrieb er damit Geschichte, denn es war definitiv der erste Pkw der Welt. Carl Benz war es auch, der am 1. August 1888 die erste Fahrerlaubnis der Welt ausgestellt bekam. Er verfeinerte seine Fahrzeuge und mit seinem Benz Patent-Motorwagen Nummer 3 unternahm seine Frau Bertha Benz die erste Fernfahrt von Mannheim nach Pforzheim. Da seine Fahrzeuge ebenfalls die Glührohrzündung verwendeten, klagte Daimler 1896 wegen Patentrechtsverletzung und bekam recht. Benz entwickelte die Techniken weiter und die Fahrzeuge bekamen Zündkerzen, Achsschenkellenkung, Vergaser, Getriebe etc.. Die Benz & Cie., die 1899 in eine AG umgewandelt wurde, war um 1900 der größte Automobilhersteller der Welt. 1926 fusionierten die Benz & Cie. AG und die Daimler-Motoren-Gesellschaft zur Daimler Benz AG.
Gleichzeitig wurde auch der Stern als Logo eingeführt. Kurze Zeit später bekam der Stern dann noch den umschließenden Ring zu dem Mercedes-Stern, wie wir ihn heute kennen. Dass inzwischen auch die Marke Maybach zur Daimler Benz AG gehört, könnte man als logische, geschichtliche Konsequenz bezeichnen. Daimlers Spruch, „Nicht aber Idee, gute Ausführung ist Hauptmoment“, hat bis heute Gültigkeit, denn Qualität hatte und hat bei Daimler Benz oberste Priorität. Qualität, die ihren Preis hatte. Die ersten Mercedes-Benz Modelle waren große und teure Limousinen und der Stern war ein Statussymbol. Im Laufe der Jahre kamen auch kleinere Wagen hinzu, und Taxifahrer wussten Qualität und Zuverlässigkeit zu schätzen. Bis heute tragen die meisten Taxis einen Mercedes-Stern und die Redewendung „dies ist der Mercedes unter den XY-Produkten“ sagt sicherlich alles. Mercedes Benz hat inzwischen Werke auf der ganzen Welt, Hauptsitz ist jedoch inzwischen wieder das Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim geworden. Geblieben ist auch das Image vom „teuren Auto“, welches Mercedes bis heute anhaftet. Dabei ist der Mercedes längst zu einem der preiswertesten Autos geworden. Hoher Wiederverkaufswert, beste Verarbeitung bei der selten etwas kaputt geht, und vergleichsweise niedrige Ersatzteilpreise machen den Mercedes unterm Strich zu einem der preiswertesten Autos auf dem Markt. Einstiegsschwelle blieb jedoch lange Zeit der höhere Anschaffungspreis. Mercedes Leasing Angebote sollten die Lösung sein, doch zu den herkömmlichen Leasingraten kamen die Mietsonderzahlung und die Schlussrate hinzu, was für viele abschreckend war.
Mercedes-Benz Leasing Angebote erfinden den Mercedes neu
Mercedes Leasing Angebote waren für Gewerbetreibende relativ interessant, da die Leasingraten in voller Höhe absetzbar waren, während bei der Finanzierung eine normale Abschreibung stattfand. Aus diesem Grund wurden die Mercedes Leasing Angebote von den Geschäftsleuten auch immer wieder gerne in Anspruch genommen, auch wenn diese ihre Tücken hatten. Laufzeiten von 36 Monaten und mehr knebelten den Geschäftsmann auf lange Zeit. Kann sich die Firma in zwei Jahren dieses Fahrzeug noch leisten? Oder wächst die Firma so stark an, dass sie in zwei Jahren ein deutlich größeres Fahrzeug braucht? Sicher gab es auch in der Vergangenheit viele Privatpersonen, die sich einen Mercedes geleast haben, obgleich die Mercedes Leasing Angebote für Privatpersonen erst recht uninteressant waren. Die Idee „Leasing“ an sich ist gut, doch wie sagte Gottlieb Daimler? „Nicht aber Idee, gute Ausführung ist Hauptmoment“. Dem werden die Mercedes-Benz Leasing Angebote nun voll und ganz gerecht. Kurze Laufzeiten ohne „Mietsonderzahlung“ sorgen für höchste Flexibilität.
Das gilt nicht nur für Gewerbetreibende, sondern auch für die privaten Mercedes-Benz Leasing Angebote. Mercedes hat einen hohen Wiederverkaufswert, doch den besten Preis erzielt man auf dem privaten Automarkt. Wer sein Fahrzeug deshalb nicht in Zahlung geben möchte, riskiert auch, dass sein Auto unter Umständen noch Wochen oder Monate vor der Tür steht und weiter Steuer und Versicherung kostet. Oder was ist, wenn sich plötzlich Nachwuchs ankündigt und der finanzierte Sportwagen eigentlich einem Kombi weichen müsste? Die Mercedes-Benz Leasing Angebote bieten mit einer riesigen Auswahl den passenden Mercedes. Ob Kompaktwagen der A- oder B-Klasse, Limousine der A-, B-, C-,E- oder S-Klasse, C- oder E-Klasse Kombi, SUV vom GLA bis zum GLS, Coupé CLA, CLS oder AMG-GT. Ein SLC Raodster oder ein Cabrio, ein Pickup oder ein Transporter wie Vito oder Sprinter. Die Mercedes-Benz Leasing Angebote haben all diese Modelle und viele mehr im Programm. Auch bei dem Antrieb sind keine Einschränkungen gegeben. Diesel, Benzin, Elektro oder Hybrid, Automatik oder Schaltgetriebe. Alles ist möglich.
Mit den kurzen Laufzeiten der Mercedes-Benz Leasing Angebote ist es möglich, den jeweils passenden Mercedes zu fahren, ohne sich Gedanken um Wiederverkauf und Anzahlung machen zu müssen. Das soll nicht heißen, dass eine Anzahlung nicht möglich ist. Sie beginnt nur eben bei null. Mit einer optionalen Anzahlung in beliebiger Höhe lassen sich die monatlichen Raten der Mercedes-Benz Leasing Angebote noch weiter senken. Auch die Laufzeiten sind natürlich verlängerbar. Wer 48 Monate wünscht, kann diese selbstverständlich bekommen. Soll es noch etwas günstiger sein? Kein Problem, denn die Mercedes-Benz Leasing Angebote umfassen nicht nur Neuwagen, sondern auch „Junge Sterne“. Aus einem so riesigen Angebot ergibt sich naturgemäß ein neues Problem: die Qual der Wahl. Doch auch hierfür gibt es eine praktische Lösung; den Leasingfaktor. Je niedriger der Leasingfaktor ist, desto günstiger sind die jeweiligen Mercedes-Benz Leasing Angebote. Damit sind die Mercedes Leasing Angebote ohne Zweifel der Mercedes unter den Leasingangeboten.
Mercedes-Benz Leasing Angebote für den Mercedes zwischendurch
Besondere Zeiten brauchen besondere Mercedes-Benz Leasing Angebote. Eine berufliche, kurzzeitige Versetzung, während derer ein Zweitwagen benötigt wird, oder der Transporter zum Bauen und renovieren für drei Monate, das halbe Jahr vor der Geburt des Kindes noch einmal Sportwagen fahren, oder die Frage, ob ein Elektrofahrzeug wirklich die richtige Wahl ist. Die Liste der Gründe ist endlos und die Mercedes-Benz Leasing Angebote halten auch hierfür die maßgeschneiderte Lösung parat. Auto-Abo heißt das Zauberwort. Kurzzeitleasing all inklusiv. Im Klartext: Für die Fahrzeuge im Auto-Abo sind nur die Leasingraten und der Treibstoff zu bezahlen, denn die Raten im Auto-Abo enthalten bereits die Kosten für Zulassung, Steuer, Versicherung, Wartung, Verschleißteile, Reifen etc.. Mercedes-Benz Leasing Angebote also, bei denen es weder versteckte Kosten noch böse Überraschungen gibt. Wie bei einem Mietwagen, nur eben bedeutend günstiger. „Nicht aber Idee, gute Ausführung ist Hauptmoment“? Diese Mercedes-Benz Leasing Angebote hätten gewiss Daimlers Gnade.